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Kategorie: Theorbe Basslaute

Theorbe Basslaute Das Instrument Theorbe gehört ebenfalls zur Familie der Saitenlauten mit gezupften Saiten. Ähnlich wie andere Instrumente der Lautenfamilie hat auch die Theorbe einen langen Hals und einen Wirbelkasten. Der gewölbte Boden erzeugt einen lautenähnlichen Klang und verleiht ihr die Form eines Hohlkastens. Die Theorbe hat eine hölzerne Decke mit einem Hals, der aus dem Resonanzkörper... Read More

Theorbe Basslaute

Das Instrument Theorbe gehört ebenfalls zur Familie der Saitenlauten mit gezupften Saiten. Ähnlich wie andere Instrumente der Lautenfamilie hat auch die Theorbe einen langen Hals und einen Wirbelkasten. Der gewölbte Boden erzeugt einen lautenähnlichen Klang und verleiht ihr die Form eines Hohlkastens.

Die Theorbe hat eine hölzerne Decke mit einem Hals, der aus dem Resonanzkörper herausragt. Die Bünde des Instruments sind identisch mit denen einer Gitarre oder Laute. Die Bünde ermöglichen das Zupfen der Saiten, wodurch unterschiedliche Tonhöhen erzeugt werden und einzigartige Noten entstehen. Experten weisen jedoch darauf hin, dass sich eine Theorbe von einer deutschen Laute durch einen längeren Hals und einen zweiten Wirbelkasten unterscheidet.

Die Theorbenlaute erfreute sich während der Ära der Barockmusik vom 17. bis zum 18. Jahrhundert großer Beliebtheit.

In Berlin und ganz Deutschland spielen junge Mädchen und Jungen auch heute noch gerne verschiedene Arten von Theorbenlauten, die zwei Saitensätze mit separaten Wirbelkästen kombinieren. Die Geschichte des Instruments zeigt, dass es im späten 16. Jahrhundert hergestellt wurde. Im Jahr 1607 verwendeten Musiker große Basen mit verlängerten Hälsen. Die berühmtesten historischen Theorbenspieler Italiens waren Alessandro Piccinini und Giovanni Girolamo.

Moderne Theorbenspieler verwenden 14-chörige Instrumente. Obwohl die bekanntesten Theorbenspieler noch immer in Italien leben, erfreut sich das Instrument seit dem 17. Jahrhundert auch in England großer Beliebtheit. In Frankreich wurde die erste Theorbe 1637 entwickelt, während in Deutschland die moderne Theorbe seit dem 17. Jahrhundert als Schwanenhalslaute bezeichnet wird. Auch in der Ukraine und in Polen wurde im 18. Jahrhundert die klassische Turbanlaute zur Theorbe weiterentwickelt. Einige moderne Komponisten, darunter Lully und David Loeb, schreiben neue Lieder für die Theorbe.

Die Spieltechnik der Theorbe ist in Deutschland, Italien und Europa identisch. Sie wird ähnlich wie die Laute gespielt, wobei die linke Hand des Musikers auf das Griffbrett gedrückt wird. Dadurch können Akkorde und Melodien durch Zupfen der Saiten auf dem Griffbrett gespielt werden. Die rechte Hand wird hauptsächlich zum Spielen des Basses verwendet.

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